Bakklandet Tours and Tickets

Die Wege in Bakklandet sind meist schmale Gassen, geprägt von historischem Kopfsteinpflaster. Leichte Steigungen und Gefälle prägen das Terrain, besonders auf dem Weg zum Fluss Nidelva. Sie schlängeln sich charmant zwischen den bunten Holzhäusern hindurch und laden zum Bummeln ein. Diese verwinkelten Pfade führen Besucher intuitiv zu versteckten Cafés und kleinen Boutiquen.

Bakklandet entfaltet seinen schönsten Reiz an einem milden Spätnachmittag im Frühsommer. Die Luft trägt dann den Duft von frisch gebrühtem Kaffee und altem Holz, untermalt vom leisen Klirren der Fahrradglocken. Flanierende Besucher füllen die Gassen mit einem entspannten Gemurmel, während die Cafés lebendige Gespräche beherbergen. Eine sanfte Abendsonne taucht die bunten Holzhäuser in warmes Licht, was eine idyllische Ruhe erzeugt.

Servus aus Trondheim! Wenn ihr die Seele dieser Stadt spüren wollt, dann kommt mit nach Bakklandet.

Die bunten Holzhäuser, schief und doch so einladend, spiegeln sich in der Nidelva, während die Kopfsteinpflastergassen zum ziellosen Schlendern einladen. Hier mischt sich der Duft von frischem Kaffee aus den kleinen Cafés mit dem erdigen Geruch alter Holzdielen und dem leisen Plätschern des Flusses. Man hört das gedämpfte Lachen aus den Gärten, das Klirren von Fahrradketten und das ferne Läuten einer Kirchenglocke, die über die Dächer hallt. Es ist diese einzigartige Mischung aus Geschichte und lebendiger Gegenwart, die Bakklandet so besonders macht. Einmal, als ich durch eine dieser Gassen schlenderte, stieß ich auf eine unscheinbare Gedenktafel. Sie erinnerte daran, wie dieses Viertel in den 1960er Jahren fast dem Abriss zum Opfer gefallen wäre. Doch die Bewohner kämpften, protestierten und retteten ihre Häuser vor den Baggern. Heute ist Bakklandet ein lebendiges Zeugnis dafür, wie eine Gemeinschaft ihre Identität bewahrt und einen Ort wiederbelebt. Jedes schiefe Fenster, jede bunte Fassade erzählt von dieser Entschlossenheit und dem Stolz, der hier in der Luft liegt. Man spürt diese Widerstandsfähigkeit, diese tiefe Verbundenheit mit dem Ort, in jeder Ecke. Es ist nicht nur ein malerisches Postkartenmotiv; es ist echt und voller Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden.

Bis bald und bleibt reiselustig!

Die Gamle Bybro ist der bevorzugte Fotostopp für den ikonischen Blick. Fangen Sie die Reihe der bunten Holzhäuser und ihre Spiegelungen im Nidelva ein. Das Morgenlicht illuminiert die Fassaden frontal und lässt die Farben strahlen. Für stimmungsvolle Silhouetten oder sanfte Reflexionen wählen Sie den späten Nachmittag.

Die gut erhaltenen, farbigen Holzhäuser Bakklandets waren absolut fotogen und zeugten von Geschichte. Leider wirkten viele der Cafés und Boutiquen generisch und überteuert, was den Charme minderte. Eine echte Überraschung waren die versteckten Gärten und Hinterhöfe, die unerwartete Ruhe boten.

Für Rollstuhl- oder Scooter-Miete in Trondheim ist Bandagist1 in der Fjordgata 68 eine zentrale Anlaufstelle. Es ist ratsam, die Verfügbarkeit und die genauen Mietpreise vorab telefonisch zu erfragen. Manuelle Rollstühle sind oft leichter zu bekommen; Elektroscooter-Mieten sind teurer und erfordern meist Reservierung. Die Filiale ist vom Bakklandet aus gut erreichbar.

Man schlendert durch Kopfsteinpflastergassen, vorbei an pastellfarbenen Holzhäusern. In einem der vielen Cafés genießt man einen starken Kaffee und frisch gebackenes Gebäck. Kleine Boutiquen laden zum Stöbern ein, wo man handgemachte Souvenirs oder nordisches Design entdeckt. Vom Ufer der Nidelva blickt man auf die alten Speicherhäuser und die ikonische Gamle Bybro.

Hallo, liebe Reisefreunde!

Trondheims Bakklandet ist weit mehr als nur ein hübsches Postkartenmotiv. Sobald man das Kopfsteinpflaster betritt, umfängt einen eine ganz eigene Atmosphäre. Die leuchtend bemalten Holzhäuser, in kräftigem Rot, Gelb und Blau, schmiegen sich eng aneinander und spiegeln sich malerisch in der gemächlich dahinfließenden Nidelva. Überall hört man das sanfte Plätschern des Flusses, vermischt mit dem leisen Knirschen der Schritte auf den alten Steinen und dem gedämpften Lachen aus den gemütlichen Cafés, wo der unwiderstehliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Zimtschnecken in der Luft liegt. Durch die schmalen Gassen weht manchmal ein Hauch von Holzrauch, der an vergangene Zeiten erinnert. Wenn man sich morgens früh an die Nidelva begibt, bevor der Trubel beginnt, und genau hinhört und -riecht, entdeckt man ein faszinierendes Detail: Das leise, fast meditative Knarren der Jahrhunderte alten Holzpfähle, auf denen die Häuser am Flussufer ruhen. Begleitet wird es von einem kaum wahrnehmbaren, erdigen Geruch von feuchtem Holz und Flusssediment, der die Geschichte des Ortes atmet und sich subtil mit dem ersten Kaffeeduft mischt. Es ist ein Ort, der zum Verweilen, Entdecken und Träumen einlädt, wo jede Ecke eine neue kleine Geschichte zu erzählen scheint.

Bis zum nächsten Abenteuer!

Eure Reiselustige

Die Kopfsteinpflaster und Holzstege Bakklandets können bei Nässe oder Eis extrem rutschig werden. Achten Sie auf unebene Oberflächen, um Stolperfallen zu vermeiden. Tragen Sie stets festes, rutschfestes Schuhwerk, besonders bei feuchtem Wetter. Halten Sie an den teils ungesicherten Ufern des Nidelva ausreichend Abstand zum Fluss.

Vogelbegeisterte finden in Bakklandet zwar keine Wildnis, aber durchaus städtische Arten. Amseln, Spatzen und diverse Möwenarten sind hier präsent; ihre Rufe prägen die Geräuschkulisse. Entlang des Nidelva-Ufers oder in den ruhigeren Seitengassen finden sich diskretere Beobachtungspunkte. Optimale Beobachtungszeiten sind die frühen Morgenstunden oder die Dämmerung, wenn weniger Betrieb herrscht.