Seven Commandos Beach Tours and Tickets

Der 'Weg' am Seven Commandos Beach ist primär feiner, unbefestigter Sand. Er ist meist breit und offen, direkt am Ufer entlang. Nennenswerte Steigungen fehlen; das Terrain bleibt nahezu eben. Diese natürlichen Routen führen zu schattigen Palmenhainen und dem kleinen Strandbarbereich.

Der Seven Commandos Beach ist am schönsten frühmorgens. Die Luft ist kühl und klar, nur das leise Rauschen der Wellen ist zu hören. Die wenigen Besucher genießen die Stille und die friedliche Atmosphäre. Auch in der Nebensaison am späten Nachmittag bietet der Strand eine ähnliche Ruhe.

Na, bereit für ein Stück Paradies?

Stellt euch vor: Nach einem Tag voller Abenteuer gleitet euer Boot sanft an einen Strand, der wie aus einem Traumkatalog entsprungen scheint. Das ist Seven Commandos Beach. Das Wasser hier ist nicht bloß türkis, es leuchtet in Schattierungen von hellem Aquamarin bis tiefem Saphir, so klar, dass man selbst in einiger Tiefe die feinen Sandmuster auf dem Grund erkennen kann. Der Sand unter den Füßen ist von unglaublicher Weichheit, fast wie Puder, blendend weiß und warm. Im Hintergrund ragen majestätische, dunkelgrün bewachsene Kalksteinfelsen steil empor, die eine dramatische Kulisse bilden. Dazwischen wiegen sich schlanke Kokospalmen im leichten Wind, ihre Schatten tanzen auf dem Sand. Man hört das sanfte Plätschern der Wellen, unterbrochen vom gelegentlichen Ruf eines Vogels. Hier herrscht eine entspannte, fast meditative Ruhe, die zum Verweilen einlädt.

Ich erinnere mich, wie wir nach einer aufregenden Schnorcheltour hier ankamen. Die Sonne stand schon tiefer, tauchte die Szenerie in ein goldenes Licht. Ich saß im seichten Wasser, die Wärme des Tages noch spürend, und beobachtete, wie die letzten Sonnenstrahlen die rauen Klippen in ein glühendes Orange verwandelten. Neben mir saß ein älterer philippinischer Fischer, der sein Netz flickte. Wir tauschten ein Lächeln aus – ohne Worte, aber mit dem tiefen Verständnis für die Schönheit des Moments. Es war dieser Augenblick der stillen Verbundenheit, der die Magie von Seven Commandos Beach für mich besiegelte: ein Ort, an dem man nicht nur die Natur bestaunt, sondern auch eine tiefe, friedliche Ruhe findet, die lange nachklingt.

Bis zum nächsten Abenteuer, bleibt reiselustig!

Natürliche Fotostopps sind die ikonische, schräg wachsende Palme und die beliebte Strandschaukel. Rahmung sollte stets das türkisfarbene Wasser und die markanten Kalksteinfelsen des Horizonts einbeziehen. Für die Palme bietet sich ein Blickwinkel von unten an, um ihre volle Biegung zu erfassen. Optimales Licht herrscht vormittags gegen 10 Uhr für lebendige Blautöne oder nachmittags um 15 Uhr für wärmere Nuancen.

Der feine weiße Sand und das türkisfarbene Wasser am Seven Commandos Beach beeindruckten. Leider war der Strand durch unzählige Tourboote völlig überfüllt. Der Lärmpegel und die vielen Verkäufer störten die vermeintliche Idylle. Überraschend gut waren die frischen Kokosnüsse, direkt am Ufer serviert.

Direkte Rollstuhl- oder Scooter-Verleiher sind in El Nido kaum vorhanden. Am besten fragt man bei größeren Hotels oder lokalen Touranbietern im Hauptort an. Oft handelt es sich um Leihgaben mit begrenzter Verfügbarkeit, die Vorab-Anfrage erfordern. Kosten und Konditionen müssen individuell erfragt werden, da keine Standardpreise existieren.

Man legt am puderweichen Sand an, das kristallklare Wasser lädt sofort zum Bad ein. Unter Palmen genießt man eine frisch geöffnete Kokosnuss, den Blick aufs türkisfarbene Meer gerichtet. Beim Schnorcheln gleitet man über Korallen, umgeben von bunten Fischschwärmen. Später fliegen Beachvolleyball-Bälle über den goldenen Sand.

Na, seid ihr bereit für ein Stück Paradies?

Der Seven Commandos Beach in El Nido ist nicht nur ein Postkartenmotiv, er ist ein Gefühl. Stellt euch vor: blendend weißer Sand, der sanft in türkisblaues Wasser übergeht, eingerahmt von majestätischen Kalksteinfelsen, die wie grüne Kathedralen in den Himmel ragen. Die Sonne malt glitzernde Muster auf die Wasseroberfläche, während die Palmen im leichten Wind leise rascheln und Schatten spenden. Der Sand ist unter den Füßen puderweich, das Wasser angenehm warm und klar, perfekt für einen erfrischenden Sprung. Ein leises Wellenrauschen, das ferne Plaudern der Bootsfahrer und ein Hauch von Salz und Kokosnuss in der Luft vermischen sich zu einer perfekten Symphonie.

Doch abseits der Hauptzone, wenn ihr euch links in die kleine, felsige Nische wagt, hört ihr ein ganz besonderes Geräusch: das leise, fast unmerkliche Scharren unzähliger winziger Einsiedlerkrebse, die über die Kieselsteine huschen. Ein stilles Konzert des Lebens, das nur die aufmerksamen Lauscher entdecken. Hier verliert man sich in der Stille, ab und zu unterbrochen vom Ruf eines Vogels oder dem leisen Klirren von Eis in einem frisch zubereiteten Getränk. Es ist ein Ort, der zum Verweilen einlädt, zum Träumen und zum einfachen Sein.

Also, packt die Badehose ein und lasst euch verzaubern! Bis bald, euer Reiseblogger.

Vorsicht vor gelegentlichen Unterströmungen; bleiben Sie innerhalb der markierten Schwimmzonen. Tragen Sie Badeschuhe, um sich vor scharfen Korallen und Steinen am Ufer zu schützen. Die intensive Mittagssonne erfordert konsequenten Sonnenschutz und reichlich Flüssigkeitszufuhr gegen Dehydration. Achten Sie beim Schwimmen auf den regen Bootsverkehr, besonders in Ufernähe, um Kollisionen zu vermeiden.

Vogelbeobachter finden am Seven Commandos Beach keine außergewöhnliche Artenvielfalt. Meist sind Küstenvögel wie Seeschwalben, Reiher oder gelegentlich Eisvögel zu sehen. Für ruhige Beobachtungen eignen sich die felsigen Ränder bei Sonnenaufgang oder Dämmerung. Spezifische Rufe sind aufgrund des Besucheraufkommens selten, aber das Meeresrauschen dominiert.