Twin Lagoon Tours and Tickets

Die Pfade bestehen aus unebenem Naturstein und sind oft schmal, nur für eine Person breit. Sie umfassen steile Stufen und rutschige Abschnitte, besonders bei Nässe. Diese Wege führen durch enge Felsspalten, die die erste zur zweiten Lagune verbinden. Die Navigation erfordert Achtsamkeit, da sie den einzigen Zugangspunkt durch das Kalksteinlabyrinth markieren.

Die Twin Lagoon entfaltet sich am schönsten in der Trockenzeit, früh morgens oder spät nachmittags. Die Luft ist dann warm, doch nicht drückend, oft mit einer sanften Brise. Man hört lediglich das leise Plätschern des Wassers und ferne Naturgeräusche, kaum Bootsmotoren. Die wenigen Besucher verhalten sich ruhig, was eine friedvolle, fast meditative Stimmung schafft.

Willkommen im Paradies! Heute entführen wir euch zu einem Ort, der euch den Atem rauben wird: der Twin Lagoon in Coron.

Die Anfahrt zur Twin Lagoon ist schon ein Erlebnis für sich. Man gleitet mit dem Boot durch smaragdgrünes Wasser, umgeben von majestätischen Kalksteinfelsen, die steil aus dem Meer ragen. Die Sonne spiegelt sich im Wasser und lässt es in unzähligen Grünschattierungen schimmern, während der Duft von Salz und feuchtem Gestein in der Luft liegt. Das Boot legt an der ersten Lagune an, einem stillen, spiegelglatten Becken, umrahmt von denselben dramatischen Felswänden, die wie Wächter über diesem Naturwunder thronen. Hier spürt man die pure, unberührte Natur.

Das eigentliche Geheimnis der Twin Lagoon offenbart sich jedoch erst hinter einem schmalen Spalt im Felsen. Durch diesen engen Durchgang, den man schwimmend oder kletternd (je nach Gezeitenstand) überwindet, gelangt man in die zweite, verborgene Lagune. Es ist, als würde man in eine andere Welt eintauchen; das Wasser hier ist oft spürbar wärmer, eine faszinierende Mischung aus Süß- und Salzwasser. Ich erinnere mich, wie ich durch diesen Spalt glitt, das kühle, dann plötzlich wärmere Wasser auf meiner Haut. Für einen Moment war die Welt um mich herum ausgeblendet, nur das sanfte Plätschern und das Gefühl der Enge, die sich dann in weite Stille auflöste, als ich in die zweite Lagune hinausschwamm. Es war ein tiefes Gefühl der Abgeschiedenheit und des Staunens über die verborgene Schönheit der Natur, das mich völlig innehalten ließ und die Bedeutung dieses Ortes als Oase der Ruhe und des Wunders unterstrich.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin!

Natürliche Fotopunkte sind der enge Durchgang zur inneren Lagune und der Blick von dort auf die hohen Kalksteinfelsen. Für beeindruckende Aufnahmen inszeniert man sich oft beim Durchschwimmen des Eingangs oder fängt die gesamte Dramatik der Innenlagune ein. Optimales Licht herrscht vormittags zwischen 9 und 11 Uhr, wenn die Sonne die Felswände beleuchtet. Alternativ bietet der frühe Nachmittag sanfte Reflexionen auf dem smaragdgrünen Wasser.

Die smaragdgrünen, glasklaren Gewässer der inneren Lagune waren ein optischer Traum. Der Zugang durch die Felsspalte war bei Flut überfüllt und chaotisch. Die schiere Masse an Touristenbooten und Lärm störte die friedliche Stimmung erheblich. Eine Überraschung war das ständige Wechselspiel von eiskalten und warmen Wasserströmungen.

Direkt an der Twin Lagoon sind keine Rollstühle oder Scooter verfügbar. Mieten Sie diese am besten in Coron Town bei größeren Apotheken oder lokalen medizinischen Geschäften. Die Verfügbarkeit ist begrenzt; fragen Sie gezielt nach "wheelchair rental" oder "mobility scooter". Rechnen Sie mit etwa 500-1000 PHP pro Tag für einen Rollstuhl; Scooter sind seltener und teurer.

Man schwimmt durch eine schmale Felsspalte ins innere Becken. Dort umgeben steile Kalksteinklippen das spiegelglatte Salzwasser. Das kühle, türkise Wasser lädt zum lautlosen Gleiten ein. Nur das Echo eigener Laute durchbricht die Stille der natürlichen Kathedrale.

Na, bereit für einen Ort, der wirklich alle Sinne berührt? Dann tauchen wir ein in die Twin Lagoon auf Coron, ein wahres Naturwunder, das man erlebt haben muss. Schon die Anfahrt über das smaragdgrüne Wasser, vorbei an den gigantischen, von der Zeit geformten Kalksteinfelsen, ist atemberaubend.

Man gleitet mit dem Boot auf die erste, offenere Lagune zu, deren Wasser so klar ist, dass man die Schatten der Fische am Grund tanzen sieht. Doch das wahre Geheimnis liegt dahinter. Durch einen schmalen Spalt in den Felsen, der nur bei Ebbe schwimmend oder kletternd passierbar ist, gelangt man in die zweite, verborgene Lagune. Hier verschmelzen Süß- und Salzwasser, was man nicht nur an der Temperatur spürt – ein faszinierendes, kühleres Band unter der wärmeren Oberfläche – sondern auch an der leicht verschwommenen Sicht, wo die beiden Wasserschichten aufeinandertreffen. Das Licht, das von oben durch die Felsspalten fällt, tanzt auf dem Wasser und taucht die Szenerie in unzählige Türkis- und Azurtöne. Achte mal auf das fast unhörbare, rhythmische Tropfen von den Stalaktiten hoch über dir, ein leiser, meditativer Klang, der in der abgeschiedenen Stille widerhallt und die uralte Präsenz dieses Ortes spürbar macht. Es ist ein Ort purer Magie, wo die Zeit stillzustehen scheint und man sich ganz klein fühlt im Angesicht der majestätischen Natur.

Hast du auch so einen Lieblingsort, der mehr als nur das Auge berührt? Erzähl's mir in den Kommentaren!

Die verborgenen Felsen unter der Wasseroberfläche bergen Schnittgefahr. Wasserschuhe sind unerlässlich, um Verletzungen durch scharfe Korallen oder Steine zu vermeiden. Bei Flut kann der Durchgang zwischen den Lagunen sehr niedrig und beengt sein. Planen Sie den Besuch bei Ebbe oder früh am Morgen, um Engpässe und das Risiko von Kollisionen zu minimieren.

Vogelbeobachter finden in der Twin Lagoon nur begrenzte Artenvielfalt. Am ehesten sind fischende Seeschwalben oder Mauersegler an den Kalksteinklippen zu sehen. Ruhige Nischen für Beobachtungen bieten die inneren, weniger frequentierten Lagunenabschnitte. Der frühe Morgen vor den Touren oder der späte Nachmittag erhöht die Chancen auf ungestörte Sichtungen.