Kayangan Lake Tours and Tickets

Der Hauptweg zum Kayangan Lake besteht aus robusten Holzplanken. Zahlreiche steile Stufen, teils aus Holz, teils aus Naturstein, überwinden den Höhenunterschied. Die Pfade sind meist schmal, oft nur für eine Person breit, und an kritischen Stellen mit Geländern versehen. Sie leiten Besucher präzise zu den ikonischen Aussichtspunkten und dem klaren Schwimmbereich im See.

Am frühesten Morgen der Übergangszeit entfaltet der Kayangan Lake seine wahre Ruhe. Die Luft ist dann angenehm kühl und klar, nur das leise Plätschern der Fische durchbricht die Stille. Die wenigen Besucher bewegen sich ehrfürchtig, die Stimmung ist meditativ und unaufgeregt. Dieses Zeitfenster bietet die reinste Erfahrung, bevor der spätere Trubel einsetzt.

Hallo ihr Lieben, heute entführe ich euch an einen Ort, der alle Sinne berührt und die Seele nährt.

Der Weg zum Kayangan Lake ist bereits ein Erlebnis für sich. Nach einem kurzen, aber steilen Aufstieg über schroffe Kalksteinfelsen, offenbart sich von einem Aussichtspunkt aus ein Anblick, der sprachlos macht: türkisfarbenes Wasser, umrahmt von smaragdgrünen Klippen, die sich wie Wächter um dieses Naturjuwel erheben. Unten angekommen, ist das Eintauchen in das glasklare Süßwasser eine Offenbarung. Die Temperatur ist perfekt – kühlend, aber nicht kalt, und die Sicht unter Wasser ist schier unbegrenzt. Man gleitet durch eine Welt aus zerklüfteten Felsformationen und schimmernden Sonnenstrahlen, die bis auf den Grund reichen. Es heißt, dies sei der sauberste See der Philippinen, und man spürt die Ehrfurcht, mit der die lokalen Tagbanua-Stämme diesen heiligen Ort schützen. Ich erinnere mich, wie ein älterer Bootsführer mir erzählte, dass das Wasser des Sees die Tränen der Berge sei, die ihre Reinheit bewahren, und dass jeder Besucher diese Reinheit respektieren müsse. Das spürt man in jedem Atemzug – eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, die hier so ursprünglich und unberührt ist. Es ist mehr als nur ein Schwimmplatz; es ist ein Ort der Besinnung, wo die Zeit stillzustehen scheint und man sich als Teil etwas Größeren fühlt. Man hört nur das leise Plätschern des Wassers und das ferne Rauschen der Blätter. Ein Paradies, das man am liebsten für immer festhalten möchte.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin!

Der natürliche Fotostopp befindet sich am Aussichtspunkt oberhalb des Sees, bevor man die Treppe hinabsteigt. Von dort fängt man die ikonische Ansicht des klaren, smaragdgrünen Wassers und der dramatischen Karstfelsen ein. Optimales Licht herrscht vormittags, besonders zwischen 9 und 11 Uhr. Dann leuchtet das Wasser am intensivsten und die Felsen sind gleichmäßig ausgeleuchtet.

Der ikonische Blick vom Aussichtspunkt auf die Bucht vor Kayangan Lake ist unbestreitbar atemberaubend. Das kristallklare Süßwasser im See ist erfrischend, doch überraschend kühl. Allerdings war der See extrem überlaufen, was den Schwimmbereich stark einschränkte. Der kurze Besuch fühlte sich unter diesen Bedingungen eher wie eine abgehakte Touristenattraktion an.

Direkte Anmietung von Rollstühlen oder Scootern am Kayangan Lake ist wegen des Geländes nicht praktikabel. Mieten Sie am besten in Coron Town; einige Apotheken oder größere Resorts könnten Optionen anbieten. Erkundigen Sie sich bei lokalen Touranbietern oder Ihrem Hotel nach aktuellen Verfügbarkeiten und Preisen. Beachten Sie, dass der Zugang zum See über viele Stufen führt, was die Nutzung eines Rollstuhls dort unmöglich macht.

Man steigt über steile Kalksteintreppen zum smaragdgrünen See hinab. Im spiegelglatten Süßwasser gleitet man zwischen massiven Felswänden. Beim Schnorcheln offenbart sich eine faszinierende Unterwasserwelt mit bizarren Felsformationen. Auf dem Rückweg bietet der berühmte Aussichtspunkt perfekte Fotogelegenheiten auf die Bucht.

Bereit für Magie? Dann kommt mit zum Kayangan Lake auf Coron!

Der Weg dorthin ist schon ein Erlebnis für sich: Nach einem kurzen, schweißtreibenden Aufstieg über schroffe Kalksteinstufen offenbart sich der ikonische Blick über die geschwungenen Felswände, die das türkisfarbene Wasser des Sees umschließen – ein Postkartenmotiv, das live noch atemberaubender wirkt.

Doch die wahre Verzauberung beginnt erst beim Eintauchen. Das Wasser, eine Mischung aus Süß- und Salzwasser, ist kristallklar und angenehm kühl, ein willkommener Kontrast zur tropischen Hitze. Unter der Oberfläche offenbart sich eine surreale Unterwasserlandschaft aus schroffen Felsformationen und Lichtspielen, die zum Erkunden einlädt.

Umgeben von dichtem Dschungel und steilen Karstfelsen, herrscht hier eine fast meditative Ruhe, die nur vom leisen Plätschern der Wellen an den Felswänden unterbrochen wird. Doch lauscht genauer: Zwischen den Stimmen der Besucher und dem fernen Motorbootklang vernimmt man manchmal ein ganz spezifisches, leises *Klingen* – das ist das Geräusch, wenn Wassertropfen von den überhängenden, moosbewachsenen Höhlendecken in die Tiefe fallen und auf der Oberfläche zerplatzen, ein fast unhörbares, aber ständiges Echo der Natur, das die altehrwürdige Stille des Ortes untermalt.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure reiselustige Bloggerin!

Der Aufstieg zum Kayangan Lake ist steil; die Stufen können rutschig sein, besonders nach Regen. Tragen Sie festes Schuhwerk und nutzen Sie die Handläufe, um Stürze zu vermeiden. Im See können scharfe Felsen lauern; Badeschuhe schützen Ihre Füße, und ausreichend Wasser beugt Dehydrierung vor. Nichtschwimmer sollten stets eine Schwimmweste tragen, da der See tief ist.

Vogelbeobachter finden am Kayangan Lake eher akustische Erlebnisse; Sichtungen sind wegen des Besucherandrangs selten. Oft hört man die Rufe von Salanganen aus den Kalksteinhöhlen oder das Zirpen von Nektarvögeln im Dickicht. Abgelegene Felsbuchten abseits des Hauptstegs und der Aufstiegspfad bieten ruhigere Beobachtungsmöglichkeiten. Frühe Morgenstunden vor 8 Uhr oder der späte Nachmittag nach 16 Uhr maximieren die Chancen auf ungestörte Momente.