Payong-Payong Beach Tours and Tickets

Die Pfade sind schmale, natürliche Sandwege, die sich oft zu felsigem Untergrund wandeln. Das Terrain weist unebene Steigungen und leichte Gefälle auf, oft über glatte Steine. An Engstellen zwischen Kalksteinfelsen verengt sich der Weg zu einem Durchlass für Einzelpersonen. Sie folgen der natürlichen Küstenlinie und leiten intuitiv zu versteckten Buchten.

Payong-Payong Beach ist von Januar bis April am idyllischsten. Die Luft bleibt tagsüber klar und die leichte Brise angenehm kühlend. Akustisch dominieren sanftes Wellenrauschen und das ferne Tuckern der Boote die Geräuschkulisse. Die wenigen, entspannten Besucher schaffen eine ruhige, exklusive Atmosphäre.

Bereit für einen Hauch Paradies?

Stellt euch vor: Payong-Payong Beach in El Nido ist weit mehr als nur ein weiterer Punkt auf der Inselhopping-Karte. Hier verschmelzen himmelhohe, von der Zeit geformte Kalksteinfelsen mit einem Streifen puderfeinen, blendend weißen Sandes, der sich sanft ins türkisfarbene, spiegelglatte Wasser schmiegt. Der Name „Payong-Payong“ – Schirm – ist Programm: Natürliche Felsvorsprünge spenden willkommene Schattenoasen, unter denen man dem sanften Rauschen der Wellen lauschen kann, während die Sonne die Haut wärmt. Das Wasser ist so klar, dass man selbst aus der Ferne die schillernden Fischschwärme tanzen sieht.

Einmal, als die Mittagssonne ihr goldenes Licht auf die Bucht warf, suchte ich Schutz unter einem der namensgebenden Felsdächer. Plötzlich glitt direkt vor mir ein kleiner Riffhai durch das absolut stille Wasser, so nah, dass ich jede Schuppenbewegung hätte zählen können. Es war ein flüchtiger, ungestörter Moment purer Wildnis, der mir zeigte, dass dieser Strand nicht nur ein Ort zum Entspannen ist, sondern ein lebendiges Refugium, wo die Natur noch ihre eigenen, ungeschriebenen Regeln befolgt und uns für einen Augenblick in ihre unberührte Schönheit einlädt. Payong-Payong ist eine Erinnerung daran, wie kostbar und zerbrechlich solche Orte sind.

Bis zum nächsten Inselabenteuer, eure Reisebloggerin!

Die markanten Kalksteinformationen am südlichen Strandende sind der natürliche Hotspot für Fotos. Hier ragen die einzigartigen „Schirmfelsen“ direkt aus dem klaren Wasser und bieten eine dramatische Kulisse. Das weiche Morgenlicht, ideal zwischen 8:00 und 9:30 Uhr, beleuchtet die Felsen optimal und vermeidet harte Schatten. Für Weitwinkelaufnahmen positioniert man sich am besten auf dem Sand, um die gesamte Formation einzufangen.

Die Kulisse der steilen Kalksteinfelsen und das klare Wasser waren beeindruckend. Der Strandabschnitt war jedoch extrem klein und schnell überfüllt. Wirklich störend war der Mangel an Schattenplätzen abseits der Felsen. Überraschend war die friedliche Stille, wenn die Boote kurz zum Schnorcheln ablegten.

Spezialisierte Rollstuhl- oder Scooter-Verleihe sind in El Nido, besonders nah am Payong-Payong Beach, selten. Am ehesten fragen Sie in größeren Hotels oder Apotheken im Stadtzentrum von El Nido. Oft müssen Sie direkt beim Personal nach Leihoptionen oder Kontakten zu lokalen Anbietern erkundigen. Standardisierte Preise existieren nicht; Verfügbarkeit und Kosten variieren stark je nach individueller Vereinbarung.

Man ankert vor einer Bucht mit puderweißem Sand. Das türkisfarbene Wasser lädt zum sofortigen Eintauchen ein. Direkt unter der Oberfläche schwimmen bunte Fische zwischen Korallenformationen. Im Schatten der dramatischen Kalksteinfelsen findet man Ruhe und genießt die Aussicht.

Liebe Reisefreunde, heute entführe ich euch an einen Ort, der alle Sinne berührt: Payong-Payong Beach. Das Wasser hier ist nicht nur blau, es ist ein leuchtendes Türkis, das sich nahtlos an den makellosen, puderfeinen Sand schmiegt. Imposante Kalksteinfelsen ragen wie uralte Wächter empor, ihre schattenspendenden Überhänge formen natürliche Nischen und geben dem Strand seinen Namen, angelehnt an „Schirm“.

Barfuß im warmen Sand zu gehen, während eine sanfte Brise die Haut streichelt, ist pure Entspannung. Unter der Oberfläche tanzen bunte Fischschwärme durch das kristallklare Wasser, ein Fest für die Augen jedes Schnorchlers, das die Lebendigkeit dieses Ökosystems unterstreicht.

Doch lauscht einmal genau, wenn die größeren Wellen verstummen und nur noch das sanfte Plätschern zu hören ist. Dann offenbart sich ein fast übersehenes Detail: das zarte, melodische Klirren winziger Korallenbruchstücke und Muscheln, die von der zurückweichenden Brandung sanft über den Sand gerollt werden – ein leises, fast musikalisches Geräusch, das nur wenige bemerken und das die Vergänglichkeit dieses Paradieses flüstert.

Die Luft ist erfüllt vom salzigen Duft des Meeres und einem Hauch von unberührter Natur. Hier kann man wirklich tief durchatmen, den Blick über die endlose Weite schweifen lassen und sich von der schieren Schönheit El Nidos verzaubern lassen. Ein wahrhaft magischer Rückzugsort.

Bis bald und bleibt reiselustig!

Payong-Payong beeindruckt mit Kalksteinklippen und feinem Sand, doch Vorsicht beim Betreten des Wassers: Scharfe Korallenstücke lauern. Tragen Sie Badeschuhe, um Schnittverletzungen zu vermeiden. Die philippinische Sonne ist gnadenlos; intensiver UV-Schutz ist unerlässlich. Bleiben Sie stets hydriert und trinken Sie ausreichend, um Kreislaufprobleme zu verhindern.

Vogelbeobachter finden am Payong-Payong Beach nur bedingt Freude, da die Artenvielfalt begrenzt ist. Man sieht hauptsächlich Küstenvögel wie Reiher oder hört Rufe von Salanganen. Ruhigere Stellen für Beobachtungen sind am ehesten an den äußeren Enden des Strandes zu finden. Der frühe Morgen vor Ankunft der Tourboote bietet die beste Chance auf ungestörte Sichtungen.