Der Zugang zur Small Lagoon führt durch eine schmale, felsige Öffnung, die oft nur kriechend per Kajak passierbar ist. Im Inneren sind die Pfade flüssige Routen über türkisfarbenem Wasser, dessen Tiefe variiert. Man paddelt oder schwimmt durch natürliche Gänge, gesäumt von hohen Kalksteinwänden. Diese Felsformationen diktieren die Richtung und erschließen die versteckten Bereiche der Lagune.

Die Kleine Lagune in El Nido offenbart ihren Zauber am besten in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag. Dann ist die Luft angenehm mild und die Wasseroberfläche spiegelt ruhig. Nur sanftes Paddeln und entferntes Vogelzwitschern durchbrechen die Stille. Die wenigen Besucher verweilen respektvoll, was eine fast meditative Ruhe schafft.

Hallo ihr Lieben, heute entführe ich euch zu einem der magischsten Orte El Nidos: der Small Lagoon.

Man nähert sich ihr meist im Kajak, paddelt über türkisblaues Wasser, das an den hoch aufragenden Kalksteinfelsen smaragdgrün wird. Der Eingang ist eine schmale, unscheinbare Spalte – so eng, dass man das Kajak zur Seite drehen oder hindurchschwimmen muss. Es ist ein Moment der Spannung, fast wie ein geheimes Portal, das sich nur dem Geduldigen offenbart.

Kaum ist man hindurchgeglitten, offenbart sich eine völlig andere Welt. Die hohen Felswände umschließen einen sanft, das Wasser ist spiegelglatt und von einem unwirklichen Smaragdton. Hier ist es still, nur das leise Plätschern des eigenen Paddels. Ich erinnere mich, wie ich mein Kajak in die Mitte trieben ließ, mich auf den Rücken legte und einfach nur nach oben blickte. Die Sonne malte Muster auf die zerklüfteten Felswände, der Himmel war ein perfektes Blau. In diesem Moment, fernab von allem Trubel, spürte ich eine so tiefe Verbundenheit mit der Natur, eine absolute, friedliche Stille, die mir klar machte, warum dieser Ort wirklich zählt: Er schenkt dir einen Augenblick reiner, ungestörter Schönheit.

Es ist nicht nur die visuelle Pracht, sondern das Gefühl, ein verborgenes Juwel entdeckt zu haben. Ein Ort, der dich einlädt, innezuhalten und die atemberaubende Schöpfung zu bestaunen. Ein absolutes Muss für jeden El Nido Besucher.

Bleibt abenteuerlustig und bis zum nächsten Mal!

Der schmale Zugang zur Lagune bietet beeindruckende Fotomotive mit Kajaks. Im Inneren rahmen hoch aufragende Kalksteinfelsen das smaragdgrüne Wasser ein. Optimal ist das Licht am späteren Vormittag für satte Farben und klare Sicht ins Wasser. Versuchen Sie, die einzigartige Höhlenöffnung für eine dramatische Perspektive einzufangen.

Die Kulisse aus türkisfarbenem Wasser und steilen Felsen faszinierte. Leider war die Lagune jedoch extrem überlaufen mit Kajaks. Der Engpass am Eingang sorgte für ständige Staus. Überraschend war die unerwartete Stille, die man tief im Inneren fand.

Direkt an der Small Lagoon sind Rollstühle oder Scooter nicht verfügbar. Im Stadtzentrum von El Nido könnten größere Hotels oder spezialisierte Verleiher eventuell Optionen anbieten. Die Verfügbarkeit ist jedoch sehr begrenzt und eine Vorabreservierung empfehlenswert. Konkrete Mietpreise sind nicht standardisiert und müssen direkt vor Ort erfragt werden.

Man gleitet mit dem Kajak durch einen engen Felsspalt ins Innere. Dort empfängt einen türkises, spiegelglattes Wasser, umrahmt von gigantischen Kalksteinklippen. Man lässt sich im kühlen Nass treiben oder erkundet schnorchelnd die Unterwasserwelt. Absolute Stille umfängt einen, nur unterbrochen vom leisen Plätschern des eigenen Atems.

Heute entführe ich euch zu einem der magischsten Orte El Nidos, der oft im Schatten seiner größeren Geschwister steht, aber eine ganz eigene, zauberhafte Aura besitzt: die Kleine Lagune.

Sobald man den schmalen, fast unsichtbaren Eingang mit dem Kajak durchquert hat, öffnet sich eine Welt der Stille. Das Wasser glänzt in unzähligen Türkis- und Smaragdnuancen, umrahmt von hoch aufragenden, uralten Kalksteinfelsen, die wie Wächter die Lagune umschließen. Hier drinnen ist die Luft anders – feuchter, kühler, erfüllt von einem Gefühl der Abgeschiedenheit. Jedes Paddeln hallt leise wider, und das sanfte Plätschern des Wassers gegen die glatten Felswände wird zum dominierenden Geräusch. Man fühlt sich wie in einer Kathedrale der Natur, überwältigt von der schieren Größe und Schönheit.

Doch haltet einmal inne und lauscht genau, besonders wenn ihr euch den innersten, ruhigeren Ecken nähert. Dort, wo die Felsen am dichtesten zusammenstehen und das Wasser am wenigsten bewegt ist, hört man ein fast unmerkliches, rhythmisches *Tupfen*. Es ist das Geräusch von winzigen Wassertropfen, die sich über Jahrtausende ihren Weg durch die Kalksteindecke gebahnt haben und nun sanft auf die Wasseroberfläche treffen. Ein ewiger Tropfstein, der eine fast meditative Melodie erzeugt, die im allgemeinen Paddel- und Gesprächslärm leicht überhört wird, aber die uralte Geschichte dieses Ortes flüstert.

Ein Moment der puren Magie, den man nicht verpassen sollte. Bis zum nächsten Abenteuer!

Die Kleine Lagune in El Nido ist morgens am ruhigsten; meiden Sie die Hauptbesuchszeiten für ein ungestörtes Erlebnis. Unter Wasser lauern scharfe Felsen und Korallen, zudem können Quallen auftreten. Tragen Sie Badeschuhe und bei Bedarf einen Rashguard zum Schutz. Ausreichend trinken und hoher Sonnenschutz sind unerlässlich.

Vogelliebhaber finden in der Kleinen Lagune, abseits des Trubels, Felsenschwalben, die durch die Felsen gleiten. Mit Glück lassen sich frühmorgens oder spätabends auch Eisvögel oder Reiher am Wasser beobachten. Die besten Chancen bieten die ruhigeren, weniger befahrenen Nischen tiefer im Laguneninneren. Leises Paddeln erhöht die Wahrscheinlichkeit, ihre Rufe zu hören und ungestörte Momente zu erleben.